Ich komme aus einer musikalischen Familie, und die Türen zur Musikwelt hat mir mein Vater geöffnet.
Als ich fünf Jahre alt war, hat mir mein Vater eine Überraschung bereitet:
Ich war mit meinem Bruder draußen spielen, und er kam zu mir und sagte, dass zu Hause eine Überraschung auf mich warten würde. Ich freute mich zuerst sehr, aber als ich das Violoncello sah, war ich nicht mehr so begeistert. Ich wusste, dass man das Cello üben musste, aber fing trotzdem an das Instrument zu spielen.
Meine Einstellung dazu änderte sich sofort nach meiner ersten Begegnung mit dem Publikum. Ein Jahr nachdem ich angefangen hatte Cello zu lernen, konnte ich bei einem Konzert spielen, und verliebte in die Musik sowie in das Cello. Auf der Bühne zu sein und zu musizieren war schon damals für mich faszinierend. Seit dem spiele ich sehr gerne dieses wunderbares Instrument, das mir im Leben immer weiter sehr schöne Momente brachte.
Neben Publikum und Bühne war meine große Inspiration mein Vater so wie meine Klavierlehrerin, die mich immer, wenn ich vorgespielt hatte, am Klavier begleitete.
Sie brachten mir bei, dass Musik eine Sprache ist. Das inspirierte mich dazu, seitdem ich ein Kind war, musikalischer zu spielen und meine Ideen wie bei einem Gespräch mit Publikum auszutauschen. Die schönsten Konzerte sind für mich, wenn man dieses Verbindung mit gefunden hat und gemeinsam mit dem Zuhörer die Musik genießt.
Mein Vater und meine Klavierlehrerin haben mich zusammen auch auf viele Wettbewerbe vorbereitet und das war eine große Motivation. Viel Zeit mit Musik und Musikern zu verbringen, machte mich immer glücklich.
Einmal waren wir beim einem wichtigen Wettbewerb in Kiew (Jurij Polanski Violoncello Wettbewerb 2004), und da mein Vater vielleicht aufgeregter war als ich, vergaß er, meine Konzertkleidung für meinen Auftritt mitzunehmen. Als er das festgestellte, war es schon zu spät und wir mussten ein Hemd von einem Hausmeister ausleihen, um auf der Bühne auftreten zu können. Dieses Hemd war zu groß, aber die ganze Geschichte fand ich damals sehr lustig. Es gelang mit, beim Wettbewerb sehr schön zu spielen und den ersten Preis zu erlangen.
In meiner musikalischer Ausbildung gab es noch viele andere Wettbewerbe, wie z. Z. den "Heran Violoncello"-Wettbewerb in Usti Nad Orlici, wo ich den Preisträger des gesamten Wettbewerbs war. Auch erlangte ich einen zweiten Preis beim "Antonio Janigro"-Wettbewerb in Kroatien.
Seit meinem fünfzehnten Lebensjahr wohne ich in Deutschland, wo ich an der Musikhochschule mit dem Prof. Leonid Gorokhov studierte. Mein Aufbaustudium schloss ich mit Prof. Frau Janković in Detmold ab.
Letztendlich möchte ich jetzt, wo ich schon mit dem Cello "erwachsen" bin, sagen, dass meine größte Liebe der Klang des Violoncellos ist. Das wird mich immer weiter inspirieren, und diese Liebe sowie meine Kenntnisse gebe ich sehr gerne jüngeren sowie älteren Generationen weiter.
Ich unterrichte alle Altersgruppen, Kinder und Erwachsenen, Anfänger und Fortgeschrittene.
Bei allen Schülern ist mein Ziel, dass sie sich angenehm und locker beim Spielen fühlen. Die Schüler spielen Musik, die ihnen persönlich gefällt, weil die Liebe zur Musik die größte Motivation ist, um sich zu verbessern. Natürlich wird die Stückeauswahl verstärkt durch Unterrichtswerke, damit man sich auch technisch entwickeln kann.
Einen Schüler zu begleiten in seinem musikalischen Leben, und an seiner Entwicklung an seinem Cellospiel dabei zu sein, war für mich immer Inspirierend. Diesen Weg zusammen mit dem Schülern zu gehen und immer eine richtige Entscheidung zu treffen, macht das Unterrichten vielfältig. Das susikalisches Wissen an andere Menschen weiter zu geben finde ich von großer Bedeutung für unsere Entwicklung.
Neben den oben genannten pädagogischen Zielen ist es mir wichtig, dass meine Schülern viele unterschiedliche Spielarten lernen - von der klassischen Musik, die sehr wichtig ist, um ein guter Cellist/Cellistin zu werden bis zur modernen Musik. Mein Unterricht fängt immer mit etwas technischen Übungen an, um sich am Instrument einzuspielen, und wird mit dem Üben des musikalischen Ausdrucks beendet. Ich unterrichte auch Schüler, die Interesse haben, sich auf Wettbewerbe vorzubereiten. Auch motiviere ich Schüler dazu, das was sie gelernt haben auch vorzuspielen. Wenn man bei einem Konzert auftreten soll, übt man viel intensiver und lernt in diesem Prozess unheimlich viel.
Ich unterrichte in meinem Musikzimmer in der Fundstraße in Hannover-Oststadt. So wie bei meinen Schülern zu Hause in der Stadtteilen wie Hannover-Mitte, Südstadt, Oststadt, Vahrenwald, List und Zoo.
Unterrichtsgebühren für Ihren Cellounterricht
Monatliche Pauschalbeiträge für regelmäßige Unterrichtseinheiten (einmal pro Woche außer in den Schulferien und an Feiertagen):
Beiträge für flexibel vereinbarte Einzelstunden à 45 Min. im 10er-Block: 470 Euro zzgl. Fahrtkosten
Beiträge für flexibel vereinbarte Einzelstunden à 60 Min. im 10er-Block: 570 Euro zzgl. Fahrtkosten
Fahrtkosten: Wenn der Unterricht bei Ihnen stattfindet, fällt eine Fahrkostenpauschale für den Zeitaufwand an.
Probestunde: Ich gebe Kindern und Jugendlichen eine kostenlose Probestunde zzgl. Fahrtkostenpauschale. Erwachsenen gebe ich gerne eine Probestunde zum Kennenlernen für 15 Euro zzgl. Fahrtkostenpauschale.